WÜSTHOF – aus Tradition der Umwelt verpflichtet
Ökologie

Mit 2.800 qm Fläche für Solarmodule, Wärmerückgewinnung und Verringerung der Schallemission leistet WÜSTHOF aktive Beiträge zum Umweltschutz.

Bei WÜSTHOF ist Umweltschutz und Nachhaltigkeit kein Lippenbekenntnis. Sowohl bei den Fertigungsmethoden als auch Produktionsprozessen wird darauf geachtet, dass die Ressourcen geschont werden, der Ausstoß von CO2 und weiteren Abgasen so gering wie möglich ist und die Energie- und Rohstoffeffizienz weiter optimiert wird. Die Fertigungsstätten in Solingen zählen weltweit zu den modernsten Betrieben und ermöglichen eine umweltbewusste Produktion der hochwertigen Schneidwaren mit dem berühmten Dreizack-Zeichen. Über 350 Varianten geschmiedeter Messer werden in der Klingenstadt im Bergischen Land hergestellt und begeistern Hobby- wie Profiköche weltweit.

Luft und Wasser, welche während der Produktion in großen Mengen benötigt werden, verlassen dank eines umfangreichen Filtersystems die Werke in absoluter Reinheit. Darüber hinaus investierte das Familienunternehmen in eine Photovoltaik-Anlage. Insgesamt wurden 1.600 Solarmodule mit einer Gesamtfläche von 2.800 Quadratmetern auf zwei Fertigungsstätten installiert. Dadurch können in den nächsten 20 Jahren rund 2,4 Millionen Kilowattstunden gewonnen und zirka 1,7 Millionen Tonnen CO2 vermieden werden. Den so erzeugten Strom speist WÜSTHOF in das örtliche Stromnetz ein, mit dem mehr als 25 vierköpfige Haushalte 20 Jahre lang mit Umweltstrom versorgt werden können. Aktuell liegt der Fokus bei den Umweltschutzbemühungen auf die Wärmerückgewinnung aus dem Produktionsprozess und Verringerung der Schallemission.