P&G erreicht durch eine Optimierung der Großpackungen von Pampers eine deutliche Reduzierung des Verpackungsmaterials
Pampers verfolgt konsequent das Ziel, seine Produkte und Verpackungen immer umweltschonender zu gestalten.
Einer der Erfolge wurde durch ein optimiertes Verpackungsdesign bei Pampers erreicht.
Die Großpackungen mussten bisher aus technischen Gründen in Kartons ausgeliefert werden. Seit kurzem gelingt es, auch diese Großgebinde in Tragetaschen zu verpacken. Dabei wurden die Kartons nicht einfach durch Plastik ersetzt:
Vor der Umstellung von Karton auf Tragetaschen befanden sich zwei einzeln in Folie verpackte Pampers Packungen in dem jeweiligen Karton. Mit der Abschaffung der Kartons hat P&G die überflüssige Verpackung entfernt, zwei Folienverpackungen zu einer zusammengeführt und auf diese Weise eine praktische, umweltschonende und leicht zu transportierende Verpackungslösung für Eltern gefunden.
Durch die Umstellung konnte Pampers rund 80% des Verpackungsmaterials reduzieren. Auch der Plastikverbrauch konnte dadurch um fast 10% verringert werden.
Zusätzlich können Dank der Umstellung der Verpackungen in Westeuropa nun mehr Pampers Packungen auf einzelnen Paletten gestapelt und pro LKW transportiert werden.
Damit sind hunderte LKW weniger auf den Straßen unterwegs. Das spart 162 Tonnen CO2, was dem Emmissionswert von 377 Fässern Öl entspricht.
Für Eltern bedeuten die neuen Pampers Großgebinde darüberhinaus einen leichteren, komfortableren Transport und eine platzsparendere Lagerung zu Hause.