P&G: 30 ist das neue 60
Ökologie

P&G bietet Lösungen für den Verzicht auf Heißwäsche. So kann der CO2-Abdruck beim Wäschewaschen verringert werden.

Privathaushalte sind nach Energiewirtschaft und Verkehr die drittgrößte CO2-Quelle. Eine  effiziente Möglichkeit zur Energieeinsparung ohne Komfortverlust kann jeder Verbraucher selbst einfach umsetzen: Der Verzicht auf Heißwäsche.

Der Energieverbrauch der Waschmaschine und der daraus resultierende CO2-Ausstoß sind vorrangig von der gewählten Waschtemperatur abhängig. Grund ist das Aufheizen des Wassers, was den höchsten Energiebedarf beim gesamten Waschvorgang verursacht.

P&G hat sich das Ziel gesetzt, dass weltweit 70 Prozent der Wäsche nur noch bei 30 Grad gewaschen werden muss. Allein zwischen 2010 und 2014 ist der Prozentsatz an Waschmaschinenladungen im Kaltwaschgang von 38% auf 53% gewachsen.

Möglich ist dies bereits heute durch die neuen waschaktiven Substanzen in Ariel. Auch die Flüssigwaschmittel von P&G ermöglichen den Verbrauchern ressourcenschonende Sauberkeit. Sie enthalten besondere Enzyme, die in kaltem Wasser aktiv sind und Wäsche auch bei 30 Grad sauber und rein waschen.