2003 setzte FRoSTA mit dem Verzicht auf jegliche Zusatzstoffe und Aromen neue Maßstäbe. Jetzt folgt die Offenlegung der Zutaten-Herkunftsländer sowie die "Gläserne Fassade"
Die Tiefkühlmarke FRoSTA verbannte bereits 2003 sämtliche Zusatzstoffe und Aromen aus der gesamten Produktpalette- ohne Ausnahmen.
Seit 2013 werden außerdem die Herkunftsländer aller Zutaten chargengenau, also für jeden einzelnen Beutel, im Internet offengelegt.
FRoSTA sammelte bisher sehr gute Erfahrung mit der in der Lebensmittelbranche aktuell kontrovers diskutierten Herkunftskennzeichnung (am 11.2.2015 stimmte das EU-Parlament mit einer deutlichen Mehrheit für eine verpflichtende Herkunftskennzeichnung bei Fleisch als Zutat). Laut einer aktuellen TNS Studie im Auftrag von FRoSTA möchten 72 % der Verbraucher auch bei Produkten mit vielen Einzelzutaten wissen, aus welchen Ländern diese stammen.
Der FRoSTA "Zutatentracker" (www.zutatentracker.de) wurde 2014 50.000 mal angeklickt.
"Verbrauchervertrauen ist eine der tragenden Säulen für den anhaltenden Erfolg unserer Marke", sagt FRoSTA Vorstand Hinnerk Ehlers, verantwortlich für Marketing und Vertrieb.
"Uns ist es wichtig, so transparent wie möglich über unsere Zutaten, die Herkunftsländer und die Verarbeitung Auskunft zu geben. Nur so wird unser kompromissloser Verzicht auf sämtliche Zusätze für unsere Kunden nachvollziehbar und damit glaubwürdig." FRoSTA geht weit über die gesetzliche Kennzeichnungspflicht hinaus.
In diesem Jahr wird FRoSTA einen weiteren Schritt in Richtung Transparenz unternehmen. In den kommenden Wochen wird die Außenwand der Produktionshalle in Bremerhaven auf einer Länge von gut 100 Metern geöffnet und durch eine gläserne Fassade ersetzt. Damit können sich die Verbraucher direkt von der Straße "Am Lunedeich" aus einen Eindruck von der Herstellung der neuen FRoSTA Fischprodukte verschaffen.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website: www.frosta.de