Bitburger nutzt modernste Technologien, die höchsten Qualitätsanforderungen entsprechen und zugleich einen schonenden Umgang mit den Ressourcen Energie und Wasser gewährleisten.
Nachhaltiges Wirtschaften gehört für die Bitburger Braugruppe zum Selbstverständnis. Darüber hinaus bearbeitet das Unternehmen das Thema auch mit Hilfe professioneller Managementmethoden. Dabei wird die Braugruppe durch das „ZNU – Zentrum für Nachhaltige Unternehmensführung der Universität Witten/Herdecke“ (ZNU) unterstützt. Im Rahmen der Zusammenarbeit erfolgte auch die Einführung des ZNU-Nachhaltigkeitsstandards.
Die Bitburger Braugruppe wird nicht nur ihrer Rolle als Arbeitgeber gerecht, sondern setzt sich darüber hinaus für die Förderung von Kultur, Bildung und Sport ein und engagiert sich für den verantwortungsbewussten Konsum seiner Produkte. Ebenso engagiert sich das Unternehmen für den Schutz der Umwelt.
So nutzt Bitburger modernste Technologien, die höchsten Qualitätsanforderungen entsprechen und zugleich einen schonenden Umgang mit den Ressourcen Energie und Wasser gewährleisten.
Durch die konsequente Optimierung aller Prozesse von der Bierherstellung über die Filtration bis hin zur Abfüllung ist es in den letzten 20 Jahren gelungen, den Energieeinsatz pro erzeugten Liter Bier auf über die Hälfte auf 0,3 Kilowattstunden zu reduzieren.
Auch beim Wassermanagement steht Bitburger für Nachhaltigkeit und Effizienz. Bei den komplexen Reinigungsprozessen konnte der Frischwasserverbrauch durch bestmögliche Ausnutzung deutlich gesenkt werden. In der eigenen Abwasserreinigungsanlage wird in einem mehrstufigen Verfahren das Abwasser bis zur Direkteinleitung gereinigt. In der anaeroben Stufe werden ca. 80% der Schmutzfracht abgebaut. Das dabei entstehende Biogas wird zur Braustätte geleitet und dort in einem BHKW in Strom und Wärme umgewandelt. Beide Energieformen können ganzjährig komplett in der Brauerei genutzt werden und ersetzen damit konventionelle Energieträger.